Start-up Gründungen in Deutschland

Gründer gibt es in letzter Zeit viele. Denn der Wirtschaft geht es gut. Unterschiede finden sich dabei in unterschiedlichen Bereichen, da nicht immer gleich gegründet wird. Zeitweise finden sich etwa mehr Freiberufler, als Gewerbetreibende. Im Jahr 2015 waren es sogar rund 915 000 Gründer, die den Sprung wagten. Dies sind sogar rund 47 000 Neugründungen mehr, als im Vorjahr. Ein Start-up ist dann auf der Suche nach einer Finanzierung. Gerade im Bereich Hightech bleibt dies ein Thema, das brisant sein kein. Jedes Start-up kümmert sich zunächst um ein Standbein oder eine Form der Finanzierung.

Gründungen in vielen Branchen

Es gibt zahlreiche Branchen, in denen neu gegründet wird. Beliebt sind immer die Beratungen, Software-Engineering oder auch das Coaching. Interessant ist dabei zu sehen, dass viele Teams sich dafür entscheiden zu gründen. Es sind nicht mehr nur einzelne Unternehmer. Hierdurch werden viele Kompetenzen in eine Gründung mit eingebracht.

Finanzierungen für ein Start-up

Jeder Gründer kann ohne eine Finanzierung nicht mehr gut in die Arbeitswelt einsteigen. Daher wird häufig mithilfe von Beteiligungen gearbeitet. Ein aktueller „Startup-Monitor“ führt sogar 32 % mit einer Beteiligung durch Investoren auf. Es heißt, dass in diesem Bereich aber bei Frauen die Quote vergleichsweise niedrig ausfällt. Unterschieden wurde dabei zwischen Start-up und allgemeiner Existenzgründung. Es heißt, dass speziell Start-ups aus dem Bereich Hightech von vielen Gründerfonds und Finanzierungsmöglichkeiten profitieren.

Neue Stellen auf dem Arbeitsmarkt

Jeder Gründer profitiert davon, dass die Arbeitslosenzahlen auf dem Markt auf einem so niedrigen Stand liegen. Die Wirtschaft erfährt einen Aufwind. Dabei gilt beispielsweise, dass Akademiker besonders einfach in Unternehmen unterkommen und nicht mehr nur als Aushilfen untergebracht sind. Es entstehen wiederum mehr neue Stellen, die beispielsweise auch im Bereich der Start-ups geschaffen werden. Innerhalb der ersten Jahre werden zahlreiche neue Stellen geschaffen. Gegründet wird dabei üblicherweise aus Überzeugung. Laut einer Statistik gründen lediglich 30 % der Gründer aus Gründen mangelnder Erwerbsalternativen. In vielen Fällen wird auch nicht mehr nur neu gegründet. Auch vorhandene Unternehmen werden übernommen. Dies ist in den letzten Jahren wohl in drei von vier Fällen die Situation gewesen.

 

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