Schon jetzt ist Smart Living real und in jeder Wohnung in der einen oder anderen Form bereits zu finden. Doch die Grenzen des Machtbaren sind noch lange nicht erreicht. Doch was ist Smart Living überhaupt, werden sich nun einige Fragen.
Man könnte es am besten als eine Kombination aus Sparen, Bequemlichkeit und Komfort beschreiben. Übersetzt ins Deutsche würde Smart Living als Intelligentes Wohnen bezeichnet werden und genau das trifft auch ins Schwarze. Aber die Produkte und technischen Innovationen, die unser Leben vereinfachen, sind keinesfalls nur auf ein junges Publikum begrenzt. Ganz im Gegenteil. Immer mehr Unternehmen nutzen das Smart Living im Speziellen für ältere Personen, die im eigenen Heim den Komfort mit dem intelligenten Wohnen kombinieren möchten und dabei auch die Sparvorzüge nutzen wollen. Es geht also beim Smart Living auch Aspekte wie die Gebäudeautomation, Vernetzung von Hausgeräten, Heizung, Unterhaltungselektronik und Sicherheitsaspekten.
Vorreiter beim Smart Living ist nach wie vor die Viessmann Group, die bereits seit vielen Jahren mit großer Kompetenz zahlreiche neue Errungenschaften hervorbringen konnte.
Smart Living soll das ganze Leben sein
Nach Viessmann geht es beim Smart Living nicht einfach nur um einzelne Themenbereiche, die fokussiert werden sollen. Sondern generell um das Leben allgemein. Intelligentes Wohnen soll sich dabei also mit dem intelligenten Leben kombinieren. Spareffekte sind nur eine Seite des Ganzen. Am Ende geht es um Automatisation, wodurch das Leben und das Wohnen viel komfortabler werden sollen. Besonders im Alter.- Einer der Hauptansatzpunkte beim Smart Living. Einen interessanten Einblick dazu bietet auch das Onlinemagazin invitech.de von Viessmann. Hier verfließen Energie, Architektur und das Leben mit den innovativen Techniken zu einer Einheit.
Roboter sind der neue Trend
Aber auch Roboter erobern immer mehr unser Leben. Jeder kennt sicher den Film „iRobot“. Diese Zukunftsvision soll in das Smart Living einfließen. US-Unternehmen haben dazu bereits die ersten ernstzunehmenden Modelle entwickelt. In spätestens 50 Jahren werden Roboter im Haushalt zum Standard gehören und in das Smart Living miteinfließen.
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